Sydney

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    Andrea und die BIG BANANA
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  • Mit Duncan am östlichsten Ort Australiens - Byron Bay
    Mit Duncan am östlichsten Ort Australiens - Byron Bay

Die Reise nach Sydney hatte sich spontan ergeben. Meine Suche nach vernünftigen Wwooferangeboten war erfolglos gewesen. Entweder war gerade keine Saison, oder die Email kam wegen nicht Zustellbarkeit zurück oder, was ich nicht verstand, es kam gar keine Antwort. Bei der Bewerbung als Housesitter dagegen hatte ich Glück. Für 4 Wochen im September werde ich zum Beispiel in New Zealand in der Bay of Islands ein Haus hüten. Dabei Hühner, Katzen und 4 Kälber füttern und verwöhnen. Mein Flug geht am 25. August nach Auckland. 4 Tage bleibe ich dann in der Stadt, bis mich die Familie mit dem Auto dort abholt.

Housesitting gibt es auch in Australien und so habe ich Leta in Hazelbrook in den Blue Mountain gefunden. Sie möchte für 1 Woche verreisen und ich passe auf Haus, 2 Hunde, 4 Hühner und eine Katze auf.

Diese Nachrichten erhielt ich am Sonntag, als 2 Stunden später mein Freund Duncan anrief, ob wir uns auf einen Kaffee in Brisbane treffen wollen. Er war auf der Durchreise nach Newcastle. Innerhalb einer Stunde war die Weiterreise mit ihm fix. Seit Tagen hatte ich mich geärgert, nichts festes zu haben und mir für die Zukunft vorgenommen, langfristigere Sicherheit zu organisieren. Nun, wiederum war ich froh, so flexibel zu sein. Ich muss lernen mich zu entspannen. Die Idee zu meiner Reise und die Umsetzung hat sich auch so ergeben, warum also sollte es in Zukunft anders sein. Loslassen ist nicht mein Ding…… und wohl die schwerste meiner Aufgaben.

29. Juli

Am Dienstag sass ich 12 Uhr im Auto von Duncan. Mein Fahrrad und den Trailer, sowie die ganze Campingausrüstung konnte ich in Brisbane lassen. Das war genial. Ich hatte nur den Trekkingrucksack und mein Handgepäck. Duncan mußte meinen großen Rucksack zum Auto tragen, so schwer war der.. „To many stuffs…“ wie oft im Urlaub hatte ich diesen Satz schön gehört und auch vor mir selbst kopfschüttelnd her gebrummelt. Aber ein Jahr ist lang, nicht immer wird es Sommer sein und ich werde all das Zeugs noch brauchen, dessen war ich mir sicher.

Die 800km nach Newcastle, im Auto mit Duncan, waren kurzweilig und lustig. Wir erzählten uns über die Erlebnisse der letzten Wochen und sagen bei den CD´s aus den 90igern jedes Lied mit….. . Natürlich fuhren wir nicht geradlinig nach NC und ein Abstecher nach Byron Bay, dem östlichsten Ort Australiens, selbstverständlich. Die Waalsaison hatte seit 2 Wochen begonnen und der Blick aufs Meer war immer in Spannung einen der Riesen zu sehen. Ganz in der Ferne, aber für das menschliche Auge zu erkennen, sah man die meterhohen Wasserfontänen, wenn die Wale zum Luftholen aus dem Ozean schossen und zurück auf die Oberfläche fielen. Den Waal selbst sah man nicht wirklich….. dafür war es zu weit weg und das Auftauchen zu spontan im Irgendwo.

Vom australischen Winter war seit Wochen keine Spur. Bei 22-25 Grad am Tag und strahlenden Sonnenschein, war selten eine Jacke nötig. Die Nächte hatte ich in den letzten Tagen in einem Haus verbracht und die Kälte mit dem Zelt verstaut und vergessen.

Jede Region in Australien hat seine kulinarische Spezialität, die in Bezug auf Anbau oder Vorkommen zu sehen ist. Die Big Mango hatte ich in Bowen gesehen. Auf unserer Fahrt gab es da noch die Big Banana und den Big Lobster. Sehr amerikanisch, würde ich sagen. Aber Anhalten, Foto machen, war ein Muss…..

Nach einer ruhigen Nacht bei seinen Eltern, zeigte mir Duncan am nächsten Tag seine Heimatstadt Newcastle. Wie Sydney, lag Newcastle direkt am Meer, hatte aber für mich kein besonderes Flair. Sorry Duncan.

Kurzfristig hatte ich über Airbnb in Sydney ein Zimmer gesucht und im Stadtteil Bondi gefunden.

Suzie, meine Vermieterin, war berufstätig und so beschloss ich noch am Mittwochabend die 100km nach Sydney mit dem Zug zu fahren, damit sie zu Hause ist, wenn ich anreise.

Duncan brachte mich natürlich zum Zug und wir wußten beide, dass wir uns vielleicht nie wieder sehen werden. Aber das dachten wir schon in Forrest Beach….. ach ja der Duncan…..

30. Juli

Als ich in Sydney an kam war es 19 Uhr und ich nahm ein Taxi zu meinem Quartier. To many stuffs and to heavy…… Suzie erwartete mich bereits. Sie war schon auf dem Sprung zu einer Verabredung und so wurde nur schnell das Wichtigste besprochen. Ich hatte ein Zimmer wie in einem Hotel, das eigene Bad war ein Bonus. Für eine private accomodation nicht üblich. Für den Abend hatte ich nichts mehr geplant und konnte mich in Ruhe auf Sydney`s Sehenswürdigkeiten vorbereiten.

31. Juli

7 Uhr aufzustehen war leicht, denn es wartete eine aufregende Stadt auf mich. Das Quartier lag ca 2 km östlich zum Strand und 6 km westlich zur aufregenden Innenstadt. Da ich nun richtige Bikerbeine hatte war es an der Zeit zum Laufen. Der Ironman braucht eine richtige Vorbereitung. Auch wenn es mein letzter sein wird, so möchte ich ihn doch genießen. Laufequipment hatte ich dabei und nach einem leichten Frühstück ging es ab zum Strand. Seit Gympie waren besonders die Städte sehr hügelig, auch Sydney machte da keine Ausnahme. Ich nahm das Auf und Ab sportlich und hatte ein Lächeln für die Läufer die mir mit hochrotem Kopf und schweißgebadet entgegen kamen. Seit Ende Mai brauchte ich 2 Hosengrößen kleiner, hatte nur noch Muskeln und fühlte mich sehr leicht. Das zeigte sich auch gleich im Tempo auf dem Beach-Walk….. Es war unglaublich in dieser Kulisse Sport zu treiben. Alle Blau- und Grüntöne schimmerten im Ozean und der Sand in einem angenehmen Gelb, sowie der helle und dunkle Sandstein machten das Picture perfekt. Langarmshirt um die Hüfte gebunden, hörte ich bald auf zu Laufen, zog die Schuhe aus und ging barfuß. Das breite Lächeln ging nicht mehr aus meinem Gesicht und mir taten alle leid, die bei dieser Landschaft keinen Frohsinn empfanden. Ich war nicht mehr auf dem Land und es wurde nicht mehr jeder gegrüßt oder angelächelt. Die Anonymität der Großstadt, wie überall auf der Welt, war auch hier heimisch. Schade. Während meines Laufes kam mir die ganze Nike und Adidas Sportkollektion der letzten 2 Jahre entgegen und so musste ich an Kempten, die Firma Reischmann und meine Kolleginnen denken.

Weiter und weiter ließ ich mich am Küstenwanderweg treiben und vergaß die Zeit. Irgendwann meldete sich der Hunger wieder und ich machte mich auf den Heimweg. Duschen, Lunch und Rucksack für die Stadt packen und schon war ich auf dem Weg zu den Wahrzeichen der großartigen Stadt. Eine Stadtkarte hatte ich nicht, wohl aber ein Bild im Gedächtnis. Internet macht`s möglich. So folgte ich den Himmelsrichtungen und fand schnell meinen Weg. Mein Grinsen wurde noch breiter, als ich die Wolkenkratzer sah und kurze Zeit später hielt mich die Stadt in Ihrem Bann. Durch den Hydepark fand ich den Zugang zum Darling Harbour, der in diesen Tagen ein große Messe für Yachten war . Dem Sonnenstand zu Folge war es später Nachmittag, als ich die Harbourbrigde vor mir sah und wenige Meter weiter die Oper von Sydney. Ich mußte in diesem Moment an meine Freundin Moni denken, die hier vor dem Wahrzeichen der Stadt in einem Boot einen Heiratsantrag von Ihrem Markus bekam. Ich setzte mich auf eine Mauer und lies das Bild auf mich wirken bis alles mit der Abendsonne in ein Orange-rose getaucht wurde. Als das Flutlicht die Gebäude und die Brücke für alle Nachtliebhaber angeknipst wurde saß ich immer noch. Ich wußte der Heimweg wird lang und meine Beine taten schon ziemlich weh, aber ich hatte noch nicht genug und ließ mir Zeit.

Immer war es der Hunger der mich trieb. Ich musste noch im Supermarkt einkaufen, und das vor 20 Uhr. Bestimmt sind die Geschäfte länger offen, aber ich war mir da nicht sicher. Noch 2 Kilometer mit Rucksack und schweren Einkaufstüten ging ich im Schleichschritt. Ich glaube nicht das es die Muskeln waren, eher wohl die Bänder. Schmerzen überall. Klar, ich war die letzten 8 Wochen nur, und ich meine wirklich nur, geradelt. Für den ersten Tag war so ein Mammutmarsch sicher nicht ideal. Alles zusammen gerechnet kam ich auf 30 km. Wieder hatte ich mich selbst nicht professionell gecoacht. Was war das nur….. ?

Den morgigen Tag konnte ich jetzt schon als Strandtag verbuchen, weite Strecken undenkbar. Aber das Grinsen blieb, warum?….. ich hatte für die tolle Stadt….. EINE WOCHE….. Juhu!

1. August

Mir tat zwar alles weh, und ich stand schwerfällig auf als würde ich dieses Jahr 50 werden, aber ich wusste ja woher es kam. Alle Zeit der Welt konnte ich mir für die Sehenswürdigkeiten lassen. Auch wollten die Geschichten der letzten Wochen in den Blogg. Zeit zum Schreiben hatte ich und war happy. Auf der Suche nach einem windstillen Platz begab ich mich an den Strand, diesmal in Richtung Süden. Vorbei an einem Friedhof war der Küstenstreifen auch hier einfach nur ein Traum. Der Westwind war eisig und brachte die Winterluft der Blue Mountain an die Küste. An, mit Bikini am Strand, war für die nächsten Tage nicht zu denken. Robyn aus Brisbane hatte mir geschrieben, in den Bergen habe es geschneit….

2. August

……..und so reagierte ich am nächsten Tag auf die 20 Grad Temperaturunterschied mit Daunenwintermantel, Stiefel und Schal. So fühlt sich also Australischer Winter an.

Sydney nahm mich gefangen, in einer wundervollen und beruhigenden Gelassenheit, wie ich sie in den letzten Wochen vermisst hatte. Lag es an der Zeit die ich hatte oder an der inneren Stille. Meine nächsten Wochen waren geplant und fühlten sich gut an.

Ich hatte wieder Lust zu schreiben und meine geordneten Gedanken wollten so schnell wie möglich aufs Papier.

Nach einem kleinen Lunch (Sushi) im Centennerale Park schlenderte ich über den Samstag-Markt im Stadtteil Paddington. Ich ließ mich von der ausgestellten Kunst und den Leckereien inspirieren und fand Gefallen an dem bunten Markttreiben. Eine alte Dame wollte mir aus der Hand lesen, aber wer will schon die Zukunft wissen, wo doch die Gegenwart so viel interessanter ist. Zurück auf die Oxfordstreet entdeckte ich eine alte Ruine, die liebevoll zu einem Park umfunktioniert worden war. Eine windstille Oase im Großstadtgetümmel. Überall standen Stühle und machten die Platzwahl flexibel. In der wärmenden Sonne hatte ich meinen Laptop auf dem Schoß und freute mich auf den Klang meiner Tastatur.

An meinem ersten Stadtmarathon hatte ich die Stadionscheinwerfer des Olympiastadions schon gesehen. Das Stadion konnte man leider nicht besichtigen. An dem Zustrom der Fans, war klar, dass heute noch ein Spiel gepfiffen wird. Sicher Rugby, der Volkssport schlecht hin. Der Abend kündigte die nächste kalte Nacht an und so schlenderte ich, vorbei an den kleinen Läden der Oxfordstreet heimwärts.

3. August

Heute war Sonntag und Suzie hatte frei. Beim Frühstück waren wir uns einig, den Tag gemeinsam zu verbringen. Der geplante Strandaufenthalt wurde durch ein Telefonat einer Ihrer Freundinnen in ein Treffen an der Habourbrigde geswitched. Ein Mädelstag war mir mehr als recht. Wir fuhren mit der Bahn zum Hafen und Suzie zeigte mir die touristenfreien Schleichweg zur Habourbrigde. Wieder hatte man einen sensationellen Blick auf die Oper. Wer es sich leisten möchte, kann für 300$ auf die Brücke steigen und einen Blick über ganz Sydney erhaschen. Am Abend bestimmt großartig.

Auf der anderen Seite der Brücke im Stadtteil Kirribilli, wurden wir von Julie und Bridget in einem Cafe mit Blick auf die Brücke erwartet. Auch wenn es erst am Nachmittag war, für ein Gläschen Wein war es in Australien nie zu früh. Die beiden waren Amerikanerinnen und schon seit Jahren in Australien. Wie überall in der Welt, blieben die „Ausländer“ doch meist unter sich und der Freundeskreis ist ein Mix aus Zugereisten.

Es war wie in Sex in the City. Eine Story nach der anderen wurde zum Besten gegeben und auch als das Cafe schloß, war ein Ortswechsel mit mehr Wein und Bier selbstverständlich. Wer von uns Samanta war, darüber konnten wir uns nicht einigen. Aber die Diskussion darüber ein Lacher für sich. So gegen 22 Uhr waren wir doch tatsächlich die letzten Gäste….Eine Ort ist erst dann aufregend, wenn Du die richtigen Menschen dazu triffst…… Danke Suzie für einen unvergessenen Sonntag.

4. August

Am Montag hatte sich das Wetter wieder beruhigt und es war tagsüber nicht mehr so windig und kalt. Gleich am Morgen zog es mich an den Strand. Der Muskelkater hatte ein Nachsehen mit mir und sich weggeschlichen. So konnte ich locker am Meer entlang joggen. An der Bondi Beach zog ich meine Laufschuhe aus und während die Surfer auf ihren Brettern saßen, tat ein Sandlauf meinen Füßen gut. Ich lies mir Zeit und schaute noch eine Weile dem Strandtreiben zu. Wie überall in den Reisebüchern prophezeit, kommt man an den, in die Jahre gekommenen Schwimmern des berühmten „Bondi Icebergs Swimming Club“, nicht vorbei. Wegen ihrer knappen Badehosen werden sie auch „Speedos“ genannt. (Und dabei grinsen die Australier, denn schön ist wirklich etwas anderes…. )

Zurück in Bronte Beach (meinem Zugang des direkten Weges ins Quartier) hatte ich noch nicht genug vom Laufen und so folgte ich dem Beach-Walk weiter Richtung Süden. Nach vielleicht 2 km sah ich weit draußen im Meer Delphine. Es war schwer aus zu machen wie viele es waren, aber man konnte ihre Sprünge in den Wellen erkennen. Sofort kehrte ich um und lief so schnell ich konnte zurück durch die Bucht bis zur nächsten Klippe um die Meeressäuger besser zu sehen. Als ich auf dem Riff an kam sah ich sie nur noch ganz klein. Oh mein Herz raste nicht nur wegen des schnellen Laufens. Delphine!!!!!! Einmal werde ich mit ihnen schwimmen, dass hatte ich auf meiner Wunschliste. Ich wußte auch schon wo das sein kann…..in New Zealand !

5. August

Für den letzten Tag hatte ich mir eine Fahrt mit der Fähre nach Manly vorgenommen. Manly lag im Norden Sydneys und war bei Badegästen und Surfern sehr beliebt. Vom Schiff aus hatte ich eine geniale Sicht auf die Stadt, die Oper und die Habourbrigde. Und das bei blauem Himmel und Sonneschein – ein Traum. Jeden dieser Momente konnte ich genießen und manchmal nicht fassen, dass ich es erlebte. Den Nachmittag verbrachte ich im Botanischen Garten. Als die Sonne ihre Kraft verlor und es nur warm war, wenn man sich bewegt, hatte ich noch 1,5 Stunden Zeit für die Kunstgalerie von Sydney und später dann den Heimweg.

Eine Woche in dieser wunderbaren Stadt hatten mir richtig gut getan. Beim gemeinsamen Dinner versprach ich Suzie wieder zu kommen. Wo ich dann wohnen werde, war ja wohl klar!!!!

Sydney ist eine Reise wert, und wer kann sollte sich eine Woche Zeit nehmen. Für meine Erlebnisse und Eindrücke bekommt diese Stadt von mir ein:

Es war zauberhaft und Auf Wiedersehen!

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3 Responses

  1. petra sagt:

    Hallo dreali, hab mich eine zeitlang nicht gemeldet, wir haben gerade einen Umbau im Haus. deine Reiseberichte habe ich aber immer gelesen, es macht einfach Freude sie zu lesen. es klappt doch alles super und es freut mich das es dir so gut geht.Beim Reischi ist bis auf einige Krankheitsfälle auch alles im grünen Bereich. Ich wünsche dir weiterhin viele tolle Erlebnisse und drücke dich zurück. Gaaaaaanz viele liebe Gruesse Petra

  2. Hannes sagt:

    wow, die Zeit vergeht wie im Flug und die ersten 3 Monate Australien enden. Schön zu lesen, dass es dir gut geht und du soooo viel erlebst (und keine giftigen Tiere dich besucht haben).
    Ich wünsche dir einen tollen Start in New Zealand und freue mich, noch viel viel mehr zu lesen ;) Ich zähle die Wochen…
    Liebe Grüße

  3. Maike sagt:

    Hi Andrea,
    Du solltest nach Deiner Rückkehr unbedingt ein Buch über Deine Erlebnisse schreiben…. ich würde es auf jeden Fall schon kaufen!!!
    Viel Spaß in Neuseeland und viele tolle Geschichten…
    Grüße auch von Andy und natürlich Philippe