The Coach need a Coach

Heute ist Samstag, das James-Cook-Festival ist in vollem Gange, ich sitze in meinem Zelt, ca. 1 km außerhalb der Stadt, und vermisse den Trubel in keinster Weise. Liegt vielleicht auch daran, dass wegen Regen und Wind (der eher ein Sturm ist) die Menschenmassen geblieben sind wo sie sonst sind und Fest haben Fest sein lassen. Und die die sich doch hierher verirrt haben sind mitten am Nachmittag schon betrunken…. Ihr müsst euch vorstellen, in Cooktown leben, laut Insider, 2500 Menschen, die man aber nicht sieht. Die 10 Häuser sehen aus wie die aus einem amerikanischen Western und dienen nur der Behörde, der Post, sind ein Pub oder Shop. Die meisten Menschen in Cooktown sind Farmer, wohnen Kilometer weit weg und nehmen am Stadtleben nur selten teil. Mein Lager musste ich auf einen Campingplatz außerhalb der Stadt verlegen, denn der in der Stadt war zu teuer.

Für die nächsten 3 Tage ist, bei milden 22 Grad, Dauerregen angesagt und ich habe Zeit für den Rückblick meiner Jungfernfahrt von Cairns nach Cooktown. Und hier ist er:

Die letzten 3 Tage waren der Knaller und jetzt, wo ich warm und trocken in meinem kleinen Reich sitze, kann ich endlich lachen…..

Als ich am Mittwoch den 3. Mai auf meiner letzten Erledigungstour durch die Stadt Cairns radelte fühlte ich plötzlich dass es jetzt los gehen kann. Mein Jetlag war überstanden, die Reiseenergie war wieder da….musste ich jetzt nur noch meinen Trailer packen.

In Berlin hatte ich meine Liste überarbeitet und nach der Devise „Nimm nur mit was Du auf dem Rücken tragen kannst“ neu sortiert. Rad und Anhänger passten tatsächlich in die von Hannes organisierte Kiste. Und da war noch Platz und ein paar leichte Zwischenpolster garantierten eher das das Rad heil in Australien ankommt. So wurden vor allem Zelt, Luftmatratze und Schlafsack dazu gepackt. Warum weiß ich nicht, aber ich habe den Trailer in Deutschland nie Probe gefahren, nie Probe gepackt und auch sonst nichts Probe…. Sieht mir gar nicht ähnlich. Vielleicht wollte ich nicht hinschauen, um das Unterfangen nicht in Frage zu stellen.

Egal wie ich es anstellte, meine Sachen in tausend Varianten zu schichten, es war unmöglich. Marilyn, meine Vermieterin fing an zu lachen. Ich glaube das hatte sie kommen sehen. Sie nickte schon, denn sie kannte wohl meine Frage: „Kann ich ein paar Sachen hier lassen, bis ich nach Cairns zurück komme, auch wenn es 3 oder 4 Wochen dauert?“ Sie nickte und ich hörte mich laut durchschnaufen.

So aber jetzt: Was nehme ich mit? Loslassen ist zu meinem Hauptthema der letzten Monate geworden. Ich empfand Müdigkeit bei dem Gedanken mich schon wieder zu entscheiden. Mit der Bekleidung angefangen war ich schon nach kürzester Zeit überfordert und vertagte alles, in der Hoffnung der Energie eines frühen nächsten Morgens.

Am Donnerstag vollendete ich, nach einem starken Kaffee und energiereichem Frühstück (Marilyn leistete mir Gesellschaft, vor dem Start in die Arbeit), meine Vorbereitungen. Sogar 7 Liter Wasser, in Australien aufzuwiegen in Gold, waren im Trailer. Siggi und Elena, die am Tag zuvor bei Marilyn angereist waren, fanden was ich tat spannend und verfolgten mit Neugier meine finalen Aktivitäten. Gegen 10 Uhr endlich war alles erledigt und ich konnte starten. Noch ein Foto für den Blogg und schon rollte ich (Rad noch schiebend) auf die Straße. Damit das Wasser bei starkem Regen abfließen kann, war am Ende der Auffahrt eine ziemlich tiefe Rinne…. als ich diese passierte, natürlich vorsichtig, hatte ich nicht genug Schwung und das Rad samt Trailer rollte zurück in die Rinne…. da merkte ich zum ersten mal wie schwer der Anhänger war….. ich ließ mir die eigene Überraschung natürlich nicht anmerken und nahm erneut lächelnd Schwung, stieg auf und los gings……

Den Weg aus Cairns heraus kannte ich ja und so konnte ich mich auf das Fahren mit Anhänger konzentrieren. Das Kontaktstück ist flexibel und man braucht einen „runden Tritt“ (die Radler unter Euch wissen was ich meine) damit der Trailer nicht vor und zurück ruckelt (das ist sächsisch ;-). Auch an die Breite musste ich mich gewöhnen, aber ich merke bald, wo der Lenker durchpasst, passt der Anhänger auch. Für die stupid-germane-biker haben die Aussies auch auf dem Highway ca. 1,5m Randstreifen gelassen und so ging mir, fröhlich lachend, beim passieren des Cairnser Flughafen eine Lied über die Lippen. Das Radeln machte Spaß und mein Fähnchen am Anhänger flatterte im Fahrtwind.

In meiner Vorbereitung in Deutschland schon hatte ich mir das Streckenprofile meiner Tour nach Cooktown angesehen, und so wusste ich, dass mich nach 20 km flach, ein Anstieg von 400 Höhenmetern erwartet. Der Highway wurde also schmaler (der stupid-german-biker-Randstreifen verschwand) und variierte im Gefälle.

Nun war ich in den letzten Monaten wenig geradelt und wenn, dann nicht so, dass ich mich im Moment als gut trainiert bezeichnen kann. Meine lieben Radfreunde wissen was jetzt kommt und schlagen schon mal die Hände über dem Kopf zusammen. Genau: die erste Etappe ist für Untrainierte kaum zu schaffen. Zu dem enormen Gefälle kommt noch die geplante Strecke dazu: 100km!!! pro Tag! 300 km sind es bis Cooktown… geplante Zeit: 3 Tage.

Auf Grund dieser offensichtlichen Selbstüberschätzung war nach den ersten 20 km klar: Der Coach braucht einen Coach !!!!!!

Die ersten 3 Stunden ab Cairns bin ich geradelt, dann bei jedem zu steilen Stück abgestiegen und habe geschoben. 2 Baustellen musste ich passieren. Die Streckenposten hatten stets vollstes Mitleid und fragten jedes mal was ich da mache und vor allem warum. Weil ich die Baustellen sehr slowly durchfuhr, bekam ich für die jeweils 300m ein „Extragrün“. Die wartenden Autofahrer wunderten sich, warum es so lange dauerte, bis sie mich sahen. Nicht alle hatten dann eine freundliche Begrüßung für mich übrig. Ich versteckte mich hinter Sonnenbrille und Helm und hielt an meinem Optimismus fest…

Der Trailer wurde mit jeder Stunde schwerer… endlich auf der Passhöhe angekommen, musste ich meine geplante Distanz noch korrigieren und beschloss den nächsten Caravanpark anzufahren. Noch 28 km bis Mareeba, das ging nicht, 5 km vom Highway weg in die Pampa das ging….. dachte ich!!!!

Szene in einem Film (bitte vorstellen) :…..Du siehst eine Straße, die bis weit in die Ferne reicht und von der Straße siehst Du aber immer nur die Bergkuppen, denn die Straße geht im Kilometertakt steil nach oben und steil wieder nach unten. Wenn ein Auto am Horizont auftaucht, dann siehst Du es immer nur wenn es die Bergkuppe passiert…. habt ihr das Bild? Gut, und jetzt ich in diesem Bild: Du siehst eine Radfahrerin, der irgendwas hinter sich her zieht auf der ersten Kuppe anhält um zu trinken. Dann steigt sie auf und verschwindet zum ersten mal in einem von diesen Tälern….. du wartest und wartest, machst Dir schon Sorgen: „Jetzt muss sie doch auftauchen….“ Ah, jetzt sehe ich etwas. Zuerst siehst Du nur ein Vorderrad und zwei Hände am Lenker und dann taucht langsam der Rest auf….. Ah sie schiebt. Sieht aus als wäre es recht steil……. Ja genau….

So habe ich dass noch nicht erlebt. Beim Abwärtsfahren konnte ich auf Grund meines Anhängers nicht rasen….. so fehlte mir immer der Schwung um die Berge im Sturm zu erobern. Jeder Hügel hatte 20 % (gefühlte 1000%) und es waren viele Hügel. Zu spät einen anderes Nachtlager zu suchen, denn es war schon 17 Uhr und wir wissen ja wann das Licht ausgeht. Mir fehlen jetzt noch die Worte und das Finale der 5 Km sind ein Highlight. Ich musste die letzte Abfahrt absteigen, so steil war dass. So wie das Gewicht des Trailers mich am Bergauffahrt nach hinten zog, so dass ich beim Anhalten die Bremsen betätigen musste, so schob er jetzt. Die Straße war steil und nach links abschüssig. Beide Bremsen fest im Griff und am Anschlag rutschte der Anhänger auf die linke Seite und wollte mich überholen. Mit dem Fuß stoppte ich die Massen und stand nun da….. loslassen ging nicht, denn dann rutschte das Fahrrad. Also lies ich alles in Zeitlupe rutschen und versuchte auf die rechte Straßenseite zu kommen. Gegenverkehr gab es nicht, denn ich befand mich in einer Sackgasse. Ganz langsam tastete ich mich Stück für Stück den Berg runter. Geschafft. Das ganze hatte mich für 200m (40 Höhenmeter) eine halbe Stunde gekostet. Nun wieder ein Stück den Berg hoch und dann war ich auf dem Camping for free. Die meisten Backpacker saßen schon vor Ihren Autos oder Zelten, ein Mädel fragte, ob ich Wasser brauch. Ihr Mitleid war ihnen anzusehen. Dann sprach mich Caroly aus San Fransisco an. Nach einer kurzen Unterhaltung beschlossen wir zusammen zu kochen und den Abend zu verbringen. Ich war so froh über eine Dusche (die allerdings war kalt… aber egal) und ein warmes Essen…. Als ich mein ganzes Essen auspackte, bemerkte Caroly nur: Du musst ja sehr hungrig sein…. Ja ich hatte reichlich…. nicht nur zu ziehen….Zuviel Essen, zuviel Bekleidung, zuviel von allem… jetzt nicht mehr zu ändern.

Caroly bot mir an, mich am nächsten Tag ein Stück mitzunehmen. Ich nahm dankend an. Wissend die Hügelkette nicht zurück fahren zu müssen, schlief ich ruhig ein. Morgendlicher Start 8 Uhr, Fahrrad und Trailer im Auto verpackt, stimmte mich wieder optimistisch. Zwar wollte ich ja so nicht reisen, aber da half kein Stolz. Ich hatte mich überschätzt. Vor allem in Höhenprofil und Distanz bedarf es einer ordentlichen Korrektur. In Mount Molloy setzte mich die liebenswerte Caroly ab. Sie ist zu Studienzwecken in Australien und verrichtet „Feldarbeit“ (sie sucht und sammelt irgendwelche Insekten). Ihre nächste Station ist Cape Tribulation für einen Tag und dann geht es zurück nach Cairns, weiter nach Brisbane. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich einen Moment überlegt mit ihr zu fahren… Aber ich wollte doch auf Kurs bleiben….also umziehen, Trailer ans Rad montieren und verabschieden…..

Wiedermal winkend fuhr ich in Richtung Norden. Nach 29 Kilometer der erste Caravanplatz, ein weiterer in weiteren 25km. Nach den den ersten 1,5 Stunden Rad fühlte ich mich ganz gut. Lag sicher auch am Profil (flach) und am Rückenwind. Das Bild des Regenwaldes verlor sich und die Landschaft ließ ahnen wie es im Outback aussieht. Neben dem Highway war eine breite Schneise gemäht. An den Bäumen waren Spuren eines Buschbrandes zu sehen. Die Straße diente sicher auch Ausbreitung von Bränden zu verhindern. So gegen 16 Uhr und weiteren 40 km musste ich feststellen, dass der auf meiner Karte eingezeichnete Platz zum Campen nicht vorhanden war. Ich hatte für den heutigen Tag 70 km in den Beinen und weit und breit keine Menschenseele. Deshalb der halbe Preis für die Karten, die ich in London gekauft hatte. Sie waren veraltet.

Na Prost Mahlzeit. Vor mir lag zudem wieder ein Berg, der als ziemlich steil beschildert (200 Höhenmeter) wurde und nach meinem ersten Schwung aufwärts bin ich gleich abgestiegen, ich wusste ich schaffe es nur wenn ich schiebe…… Die Aussicht konnte ich dann doch genießen. 3 Liter Wasser hatte ich an diesem Tag schon getrunken. Ein Langarmshirt half gegen die Sonnenintensität. Als ich den Berg passiert hatte, wurde mir mit Sicht zum Horizont sofort klar, hier gibt es keinen Rastplatz für mich….. also Autostopp, bevor es Dunkel wird…..

Kaum hatte ich den Daumen in den Wind gehalten. Reagierte das erste Auto, fuhr erst vorbei und kam nochmal zurück. Ich erklärte mein Anliegen und Buddy`s Familie war so freundlich und lud Rad und Anhänger auf und in das Auto. Buddy, Doris und Marschall kamen aus Cairns und fuhren…..nach Cooktown. Klar komme ich mit bis Cooktown, denn schließlich hatte ich so die Chance das Fest zu sehen. Sie hatten sich Sorgen gemacht und sind umgedreht….weil: sie dachten ich habe ein Kind im Anhänger…… na so was, daran hatte ich noch nicht gedacht…..Egal mit wem ich bisher gesprochen habe, es war immer eine entspannte und vor allem sehr lustige Unterhaltung.

Froh über mein Nachtlager in einem stadtnahen Caravanpark und der einbrechenden Dunkelheit, hatte ich 18 Uhr am Freitag Abend mein Zelt aufgeschlagen, mich geduscht und eine Germane Rostbratwurst mit Zwiebel und Sauerkraut auf australischen Brötchen zu mir genommen. Das Bier dazu war süßlich und schmeckte wie Hustensaft. Da hatte ich mich wohl beim Kauf ordentlich vergriffen. Die Müdigkeit überfiel mich plötzlich und so viel jede Art von Party „ins Bett“. Ab und an leichter Regen und Sturmböen, die immer nach kurzer Windstille über den Zeltplatz fegten, so dass ich immer dachte mein Zelt fliegt mit. Aber es hielt. In allen Lokalen der Stadt gab es Musik. Nur in Windfetzen konnte ich den Countrysongs lauschen und sie brachten mich langsam in den Schlaf.

Glücklich in Cooktown gelandet habe ich nun Zeit für: ein neues Arrangement meiner Sachen (der die ich wirklich brauche) und der genaueren und realistischen Streckenplanung.

Momentan bin ich im Kontakt mit einigen Wwoofern…..deren Antwort entscheidet über den nächsten Schritt……

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8 Responses

  1. petra sagt:

    Hey dreali, lese ganz gespannt deine Berichte. Das hört sich ja anstrengend an, aber wie ich dich kenne meisterst du jede Hürde. Hast doch ein bisschen zu viel eingepackt ! (Glaetteisen haha).Ich vermisse dich sehr es ist beim arbeiten nur noch halb so lustig und kein gluck gluck mehr.(du weisst schon). Freue mich bald wieder was von dir zu hören (lesen).

    Gaaaaanz LG petra

    • Andrea Mieth sagt:

      Hallo liebe Petra,
      ja das ist schon so eine besondere Reise…. bin zurück in Ciarns und werde in den nächsten Tagen Richtung Brisbane starten. Habe alles korrigiert, was nötig war, vorallem mein Gepäck…. auch das Kletteisen…. die Luftfeuchtigkeit ist so groß, da habe ich eh keinen Chance und hübsche Männer gibt es hier nicht wirklich…hihih…Morgen oder übermorgen werde ich dann für länger nur sporatisch im Netz sein… Ich denke oft an Dich und die anderen tapferen Mädels im 1 Stock… kann mir garnicht vorstellen, jetzt nicht unterwegs zu sein… Dann fühl Dich mal gedrückt und schön das wir im Kontakt sind…. Sei ganz lieb gegrüßt von der Dreali

  2. Arne sagt:

    Hey Andrea.
    Ich verfolge deine Reise Tag für Tag. Zumindest schaue ich jeden Tag, ob du etwas neues schreibst, von all dem, was du erlebst. Die Fotos erinnern mich an den Highway in Kanada, den ich vor 3 Jahren mit Helm und einem viel zu schwerem Mountainbike gefahren bin.
    Trotzdem war’s eine super Erfahrung, dessen Bilder ich tief in mir habe. Ich kann mir vorstellen, dass auch du heftige, bisher nie da gewesene Situationen durchlebst. Auf jeden Fall, bleib dran und mache Fotos. Ich bin richtig gespannt.
    Hast du dich inzwischen an deinen Hänger gewöhnt?
    Viel Spaß weiterhin. Ich drücke dich aus dem fernen Berlin.

    Arne.

  3. Hannes_son sagt:

    Hey mom, hahahahah, hätten wir wohl probepacken müssen/sollen. Naja, du wirst eh auf deiner weiteren Reise lernen, nur die „wichtigen Dinge“ mit dir herumzuschleppen; Also fang damit an :D
    Moritzburg war heute! Als ich in Ziel bin, stand da ne 2:21 h, und dafür bedanke ich mich an dieser Stelle mal ;)
    Bis bald, LG

    • Andrea Mieth sagt:

      Hallo Hannes,
      das ist ein Klasse Ergebnis und sicher noch ausbaubar….denn Du stehst ja erst am Anfang der Saison. Freue mich immer wenn ich merke das es Dir gut geht. Denke oft an Dich….Mir geht es ganz gut. Übermorgen kann ich mit einem Privatauto nach Cairns zurück fahren und werde von da aus meine Tour nach Brisbane starten. Gepäck kann ich nach Brisbane zu Garry schicken und somit wird die Fahrt leichter. Aber bestimmt haben wir bald die Gelegenheit zum Skype….LG Dein Mummy

  4. Hallo Andrea liebe Grüße von zu Hause.
    uns geht es gut. Werden heute Abend Deine Website lesen. Wir haben heute
    eine Busfahrt ins Quirlehäus`l nach Waltersdorf in das Zittauer Gebirge.
    Liebe Grüße von Mutti und Vati

    • Andrea Mieth sagt:

      Hallo Ihr Lieben,
      ich bin nur sporatisch im Internet, deshalb jetzt erst die Antwort. Schön das es Euch gut geht und Ihr solche Fahrten unternehmt. Bestimmt war es lustig… Bin jetzt noch 2 Tage in Cooktown, dann fahre ich mit einem Privatauto (kostet nix) zurück nach Cairns und starte von dort aus die Fahrt nach Bisbane. Bin jetzt besser vorbereitet und ausgeruht. Freue mich auf die Fahrt und auf mein kleines Zelt und meine eigene Ordnung… andere Länder andere Sitten. Morgen gibt es einen neuen Bericht von mir…. Seit ganz lieb gegrüßt von Eurer Andrea PS: wart ihr bei Hannes Triathlon in Moritzburg?

    • Andrea Mieth sagt:

      Hallo Ihr lieben Daheim,
      bin noch einpaar Tage in Cairns und werde mich dann auf die lange Reise nach Brisbane machen. Habe mich neu organisiert und mein Anhänger ist nun leichter. Meine Sachen schicke ich voraus. Hoffe euch beiden geht es gut und ihr habt die Pfingsthitze gut überstanden. Einfach in den Schatten setzen und die Arbeit sein lassen… Also, dann hören wir voneinander. Seit ganz lieb gegrüßt von eurer Andrea